Bilanz des Unternehmens zum Abschluss seines Geschäftsjahres und zukünftige Pläne in Spanien.
In einem Umfeld, das durch steigende internationale Kosten und hohe Inflation gekennzeichnet ist, bemühte sich Lidl, bemüht sich Lidl, wettbewerbsfähige Preise aufrechtzuerhalten. Ebenso trug Lidl im Jahr 2022 weiterhin zur nachhaltigen Entwicklung der spanischen Lebensmittelindustrie bei, indem es als wichtige Plattform für die Verteilung von lokalen Produkten agierte und Rekordkäufe im Wert von rund 6.700 Millionen Euro bei über 900 Lieferanten tätigte und so seine Exporte in etwa dreißig Länder steigerte.
Parallel dazu setzte das Unternehmen im letzten Jahr sein nachhaltiges Expansionskonzept in Spanien fort, indem es mehr als 350 Millionen Euro investierte, um rund 40 Verkaufsstellen zu eröffnen und verschiedene Projekte zur Erweiterung seine Logistiknetzwerks in den kommenden Jahren voranzutreiben. Lidl festigte im Jahr 2022 seine Position als Drittplatzierter im Lebensmitteleinzelhandel nach Marktanteil und verzeichnete einen Nettoumsatz von 6.079 Millionen Euro.
Im Jahr 2023 setzt Lidl seine Schritte zur Sicherung der langfristigen Geschäftsentwicklung in Spanien fort, wo es weiterhin Wertschöpfung durch die Schaffung neuer Arbeitsplätze, die Eröffnung neuer Filialen und den Kauf weiterer heimischer Produkte generiert. All dies geschieht in einem Kontext, der immer noch von der vollen wirtschaftlichen Erholung Spaniens nach der Covid-19-Pandemie und insbesondere von den Auswirkungen des Krieges in der Ukraine, hoher Inflation und einer allgemeinen Kostensteigerung auf internationaler Ebene geprägt ist, einschließlich Rohstoffen, Energie, Transport und mehr. Lidl verstärkte seine Bemühungen, weiterhin einen bedeutenden Beitrag zur Schaffung von Wertschöpfung zu leisten und sein 1994 gegenüber den spanischen Verbrauchern eingegangenes Engagement aufrechtzuerhalten.
Vollständige Unternehmensnachricht unter: https://www.ahk.es/es/actualidad/noticias/noticias-detalles/lidl-espana-en-2022-unos-1000-nuevos-empleos-y-mas-de-7000-millones-eur-en-compras-nacionales