Der Erlass zur Umsetzung des Gesetzes "Crea y Crece", mit dem die Verwaltung von Steuerinformationen digitalisiert und Betrug verhindert werden soll, schreibt die elektronische Rechnungsstellung für Transaktionen zwischen Unternehmern vor.

Derzeit warten dieses elektronische Rechnungssystem und seine Anforderungen noch auf die endgültige Verabschiedung durch die Regierung, aber der Gesetzesentwurf erlaubt es uns bereits, Fortschritte bei einigen der wichtigsten zu berücksichtigenden Punkte zu machen, die Auswirkungen auf die Unternehmensstruktur haben werden. Nach der Verabschiedung des Gesetzes haben Unternehmen und Selbstständige mit einem Jahresumsatz von mehr als 8 Millionen Euro eine Frist von maximal 12 Monaten ab der Veröffentlichung des Gesetzes, während die Frist für die übrigen Organisationen mit einigen Ausnahmen maximal 24 Monate beträgt.    
 
Während dieser Sitzung wird das Team von Bové Montero die Analyse dieser neuen Verpflichtung vertiefen und unter anderem die folgenden Fragen beantworten, die alle Unternehmen in Spanien betreffen werden:

• Wie wird das System in der Praxis funktionieren?
• Welches sind die häufigsten Probleme bei der Einführung der elektronischen Rechnungsstellung und wie können sie gelöst werden?
• Wie verhält sich diese Verpflichtung zu anderen steuerlichen Verpflichtungen wie der SII?
• Handelt es sich um eine Verpflichtung,  bringt sie auch Vorteile oder Nutzen für die Unternehmen: Effizienz, Kosteneinsparungen, Fehlerreduzierung usw.?
• Wird dieses System Verbesserungen in den Beziehungen zwischen Lieferanten und Kunden ermöglichen?

Speaker:
Gemma Piñero | Partnerin bei Bové Montero
Maria Gigacova | Leiterin der Buchhaltung bei Bové Montero

Teilnahmebedingungen:
Nur mit vorheriger Anmeldung. Sie werden den Link einen Tag vor der Veranstaltung erhalten.